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UNSER TEAM

Mein Name ist Lara, ich bin 21 Jahre alt und lebe in der Nähe von Heidenheim an der Brenz. Ich arbeite bei der Dualen Hochschule in Heidenheim und absolviere eine nebenberufliche Weiterbildung zur Wirtschaftsfachwirtin bei der IHK. Englisch hat mir schon in der Schule immer extrem viel Spaß gemacht und durch meinen Auslandsaufenthalt in Irland habe ich gemerkt, dass ich dies, auch beruflich, unbedingt weiter vertiefen möchte. Durch die Arbeit im International Office der DHBW Heidenheim lerne ich regelmäßig viele unterschiedliche Kulturen kennen und vertiefe mein Englisch täglich. Die Weltsprache ist in Zeiten der Globalisierung nicht nur extrem wichtig, sondern meiner Meinung nach auch noch nebenbei total schön. 
Es macht mir Spaß, meine Begeisterung mit wissbegierigen Menschen zu teilen. Deshalb ist der Unterricht am Campus genau das richtige für mich. Die Zusammenarbeit ist sehr angenehm und den Unterricht kann ich mithilfe der kompetenten Vorgaben frei und flexibel zusammen mit meinen Schüler*innen gestalten. Denn nur gemeinsam können wir erfolgreich sein.

Mein Name ist Walid Bouallaoui, ich komme aus Marokko und lebe derzeit in Stuttgart, wo ich mein Masterstudium in Medintechnik fortsetze. Ich habe mehr als eineinhalb Jahre lang Französisch in der Nachhilfe bei Campus am Blautopf unterrichtet.
Ich wurde im Juli 2020 von einem Freund mit Frau Weber von Campus am Blautopf zusammengebracht, nachdem ich eine sehr gute Arbeitserfahrung gemacht hatte.
Von Anfang an war ich von der Welt des Unterrichtens fasziniert, von der Unterrichtspolitik von Campus am Blautopf, die darin besteht, Schüler mit ähnlichem Niveau in Minigruppen von drei Personen zusammenzubringen, um einen Nachhilfeunterricht durchzuführen, der darin besteht, die Schwächen, Probleme und Lücken zu finden, die jeder Schüler im unterrichteten Fach vorfindet. Dann versuchen Sie, ein positives Bild und Optimismus zu vermitteln, was zu einem besseren Verständnis der französischen Sprache (in meinem Fall) führt, denn ein Kind, das ein Fach nicht versteht, wird es hassen.
Die Einführung dieser optimistischen Psychologie und die Sorgfalt, mit der die Lücken ermittelt und das Kind in den Kursen betreut wird, während ich mich ihm in einer technologischen Umgebung per Videokonferenz nähere, hat mir Erfolg bei meinen Schülern eingebracht, die konkrete Fortschritte machen konnten, und hat mir und Campus am Blautopf zahlreiche Glückwünsche von Eltern zu den Ergebnissen und der Zufriedenheit der Eltern und Kinder eingebracht.

Mein Name ist Jürgen. Sehr gerne unterrichte ich am „Campus am Blautopf“ das Fach Französisch. Hier wird das gelebt, was ich in meiner langjährigen Tätigkeit als Nachhilfelehrer praktiziere. Nämlich, dass es eigentlich nur begabte SchülerInnen gibt. Man muss nur den individuellen Schlüssel zu jedem Einzelnen bzw. jeder Einzelner finden, der das Verständnis für die Sprache öffnet. Das ist sehr individuell und erfordert etwas Zeit, vor allem aber Empathie und Verständnis für den SchülerIn. Wenn dieser Schritt getan ist, dann steigt die Motivation, oft gefolgt von Begeisterung. Alles Weitere, nämlich der schulische Erfolg ist nur die Konsequenz. Genau dieser Ansatz wird bei Frau Weber gelebt, daher bin ich gerne Teil Ihres Teams.

Ich bin Emily und ich habe 2021 angefangen am Campus am Blautopf zu unterrichten. Soweit es die derzeitigen Corona Maßnahmen zuließen, war es mir anfangs noch möglich, meine Nachhilfestunden vor Ort zu geben. Nachdem ich mein Studium in den Niederlanden begonnen habe, bin ich jedoch komplett auf den Online-Unterricht umgestiegen. 
Ich achte stets darauf, für meine Schüler*innen die Nachhilfelehrerin zu sein, die ich während meiner Schulzeit gebraucht hätte. Für mich ist es wichtig, im Unterricht eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Schüler*innen wohlfühlen, und keine Angst haben Fragen zu stellen. Zu sehen, wie die Schüler*innen das Gelernte anwenden, sich Lernerfolge auch hinsichtlich ihrer schulischen Leistungen erkenntlich machen und stolz in den Nachhilfestunden auftreten, zeigt mir immer wieder, wieso ich so gerne am Campus unterrichte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hi,

ich bin Emma, 23 Jahre alt und komme aus der Nähe von Leipzig in Sachsen. Ich studiere im 10. Semester Physik und Biologie an der Universität Leipzig und schreibe jetzt meine Abschlussarbeit. 

Seit Anfang des Jahres gebe ich hier am Campus am Blautopf mit viel Begeisterung Nachhilfe. Mir macht es sehr viel Spaß den Schülerinnen und Schülern den fehlenden Anstoß zum Verstehen zu geben oder mit ihnen zu üben und Ihre Fortschritte erkennen zu können. Schon mein Opa war Lehrer für Physik und Mathe und hat mir schon früh die Begeisterung für die MINT-Fächer weitergegeben. Durch meinen Papa kam ich das erste Mal auf die Idee Nachhilfe zu geben da er mich mit einer seiner Schülerinnen verknüpfe und ich mit ihr für das Abitur in Mathe übte. Dies ist mittlerweile bereits 5 Jahre her. Bis heute macht es mir großen Spaß Schülerinnen und Schülern helfen zu können und vor allem durch die voranschreitende Digitalisierung und der damit einhergehenden Möglichkeit online Nachhilfe zu geben, wurden ganz neue Möglichkeiten der Vernetzung geschaffen.

Mein Name ist Marie, ich bin 23 Jahre alt und studiere Mathematik, Biologie und Geographie auf Lehramt. Ich freue mich ungemein in der Nachhilfe am Blautopf als Nachhilfelehrerin tätig zu sein, um vor allem schon vor meinem Berufseintritt wichtige Praxiserfahrungen zu sammeln. Ich spiele in meiner Freizeit beim TV Gerhausen Handball und sehe auch durch den sportlichen Aspekt, dass man Schwierigkeiten am besten im Team lösen kann. Durch die Kleingruppenkonstellation sehe ich den Vorteil auf den individuellen Bedarf der Schüler*innen einzugehen um gemeinsam im Team eine Lösung zu finden. Die Schüler*innen sollen in der Auseinandersetzung mit den Inhalten ihre eigenen Stärken entdecken und ein Selbstvertrauen sowie Motivation entwickeln. Hierfür lege ich bei meinem Handeln den Fokus auf Empathie, angstfreies Lernen und eine motivationsförderliche Atmosphäre. Ich wünsche mir, dass die häufig negative Einstellung gegenüber Mathe durch die anregende Stimmung schrittweise abgebaut werde kann und gebe dafür mein Bestes.

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